Etwa 70.000 Menschen erkranken jährlich in Deutschland an Darmkrebs. Mit etwa 30.000 Todesfällen im Jahr ist diese Erkrankung die zweithäufigste Krebstodesursache. Dank einer verbesserten Therapie und Diagnostik konnte die Fünf-Jahres-Überlebensrate der Darmkrebs-Patienten in den vergangenen Jahren gesteigert werden. Dies führt zu einem gesteigerten Bedarf an Versorgungsleistungen – von der Rehabilitation bis zur Bewältigung...mehr...
Bei vollständigem Ausfall der Nierenfunktion kann das Überleben heute durch den langfristigen Einsatz von Blutreinigungsverfahren (Hämodialyse) gesichert werden. Doch erreicht das technische Verfahren bisher nicht die Leistungsfähigkeit gesunder Nieren. Eine Folgeerscheinung ist eine dauerhafte Entzündungsreaktion im Körper der Betroffenen aus der oft eine Abwehrschwäche gegen Krankheitserreger sowie rasch fortschreitende Veränderungen...mehr...
Rauchen schädigt die Gesundheit. Diese medizinische Erkenntnis ist nicht neu und dennoch raucht etwa ein Drittel der Erwachsenen in Deutschland. Dabei ist ein je nach sozialer Schicht unterschiedliches Rauchverhalten zu erkennen. So berichtete das Deutsche Krebsforschungszentrum, dass etwas die Hälfte aller Personen mit einfachen, angelernten Tätigkeiten raucht.mehr...
Dr. Bettina Hailer wird neue Kaufmännische Direktorin des Universitätsklinikums Halle (Saale). Sie wurde vom Aufsichtsrat des Universitätsklinikums mit der Wahrnehmung der Geschäfte beauftragt und nimmt ihre Tätigkeit zum 1. Februar 2012 auf. mehr...
Bei vollständigem Ausfall der Nierenfunktion kann das Überleben heute durch den langfristigen Einsatz von Blutreinigungsverfahren (Hämodialyse) gesichert werden. Doch erreicht das technische Verfahren bisher nicht die Leistungsfähigkeit gesunder Nieren. Eine Folgeerscheinung ist eine dauerhafte Entzündungsreaktion im Körper der Betroffenen aus der oft eine Abwehrschwäche gegen Krankheitserreger sowie rasch...mehr...
Das Universitätsklinikum Halle (Saale) und die Krankenkasse Novitas BKK veranstalten am Donnerstag, 23. Februar 2012, ab 17.30 Uhr einen Informationsabend zum Thema „Rauchen und seine Folgen“. In dem gemeinsamen Arzt-Patienten-Seminar informiert Dr. Bernd Schmidt, Schwerpunktleiter Pneumologie der...mehr...
Rauchen schädigt die Gesundheit. Diese medizinische Erkenntnis ist nicht neu und dennoch raucht etwa ein Drittel der Erwachsenen in Deutschland. Dabei ist ein je nach sozialer Schicht unterschiedliches Rauchverhalten zu erkennen. So berichtete das Deutsche Krebsforschungszentrum, dass etwas die Hälfte aller Personen mit einfachen, angelernten Tätigkeiten raucht. Bei Gymnasial- und Hochschullehrern liegt die...mehr...
Doppelter Grund zur Freude für die Zentrale Notaufnahme des Universitätsklinikums Halle (Saale): Im vergangenen Jahr wurden mit 40.866 Patienten so viele Hilfesuchende wie noch nie behandelt. Außerdem erhält die Einrichtung nach externer Begutachtung das Zertifikat für qualitätsgerechte Arbeit nach der DIN EN ISO 9001. Die feierliche Übergabe der Zertifizierungsurkunde an das ZNA-Team erfolgt am Donnerstag,...mehr...
"Kein Ort. Erxleben" - Unter diesem Thema steht ein theatralisch-musikalischer Abend von Katrin Schinköth-Haase über die erste promovierte Ärztin Deutschlands. Eine erneute Fortsetzung feiert die Veranstaltung am kommenden Wochenende im Hörsaal des Instituts für Anatomie, Große Steinstraße 52. Beginn der Vorstellung: 20 Uhr am Samstag, 11. Februar und 18 Uhr am Sonntag, 12. Februar...mehr...
Radiologen und HNO-Ärzte aus ganz Europa treffen sich vom 13. bis 15. September 2012 zum 25. Kongress und Refresherkurs der Europäischen Gesellschaft für Kopf- und Halsradiologie (ESHNR). Diese jährlichen Kongresse der ESHNR bieten die beste Möglichkeit in Europa, sich über die Kopf-Hals-Radiologie detailliert zu...mehr...
Das hallesche Institut für Medizinische Immunologie der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ist von der internationalen Vereinigung der klinisch-immunologischen Gesellschaften (Federation of Clinical Immunology Societies) zu einem „Center of Excellence“ ernannt worden. Damit zählt das Institut unter Direktorin Professor Dr. Barbara Seliger zu den führenden Einrichtungen auf diesem...mehr...
Die Hebammen der halleschen Universitätsklinik und Poliklinik für Geburtshilfe bieten ab sofort einen besonderen Service für werdende Mütter an: Im Hebammengeleiteten Kreißsaal überwachen und leiten ausschließlich erfahrene Hebammen die natürlich verlaufende Geburten in eigener Verantwortung. In einer ungestörten Atmosphäre, abseits des Klinikalltags an einem Universitätsklinikum, können Schwangere ihren Nachwuchs...mehr...
Am Samstag, 4. Februar 2012, findet der erste Neujahrsempfang der halleschen Universitätsmedizin statt. Die Ministerin für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt, Prof. Dr. Birgitta Wolff, wird ein Grußwort zur Situation der Hochschulmedizin des Landes Sachsen-Anhalt halten. Der Ärztliche Direktor, PD Dr. Thomas Klöss, blickt auf das vergangene Jahr zurück und gibt einen Ausblick...mehr...
Der Betriebskindergarten „medikids“ des Universitätsklinikums Halle (Saale) wurde am Mittwoch, 1. Februar 2012, von der Industrie- und Handelskammer als „Haus der kleinen Forscher“ ausgezeichnet. Ziel der bundesweiten Initiative ist es, das Interesse und die Neugierde von drei- bis sechsjährigen Mädchen und Jungen an Naturwissenschaften und Technik zu wecken....mehr...
Mit einem Vortrag über das Thema "Kopfschmerzen im Alter" wird die öffentliche Ringvorlesung "Die humane Altersgesellschaft: medizinische und soziale Herausforderung" fortgesetzt. Die Reihe veranstalten die hallesche Universitätsklinik und Poliklinik für Herz- und Thoraxchirurgie und das Interdisziplinäre Zentrum für Altern in Halle. Der Vortrag findet am Donnerstag, 2. Februar 2012,...mehr...
Einen Vortrag über die Geschichte der medizinischen Verjüngung hält am Mittwoch, 1. Februar 2012, PD Dr. Hans-Georg Hofer (Medizinhistorisches Institut Bonn). Körper und Geist verjüngen, das Leben erneuern: Das ist nicht nur ein altes gesellschaftliches Traumbild, sondern auch eine medizinische Leitvorstellung der Moderne. Seit dem späten 19. Jahrhundert haben Ärzte mit unterschiedlichen Methoden...mehr...