Im Institut sind die vier Arbeitsgruppen Gekle, Grossmann, Markwardt und Thews in enger Kooperation wissenschaftlich tätig (s. Forschungsschwerpunkte). In der Lehre vertritt das Institut das gesamte Spektrum der Physiologie sowie der Pathophysiologie in verschiedenen Studiengängen.
- EGF-Rezeptoren
Bedeutung für die Funktion von Gefäßen, Niere und Herz - Kortikosteroide und ihre Rezeptoren
Molekulare Mechanismen und Bedeutung für Gefäße, Niere und Herz - „Mikromilieu“
Abhängigkeit der Zellfunktion von Milieuveränderungen wie Hypoxie oder Ischämie - Nephrotoxizität
Mechanismen der Medikamenten- und Umwelt-bedingten Nierenschädigung - Purinozeptoren
Bedeutung von Purinorezeptoren für die Funktion von humanen B-Lymphozyten - Transportphysiologie
Veränderungen von Transportern und Kanälen unter pathologischen Bedingungen - Tumorphysiologie
Pathomechanistische Konsequenzen funktioneller Veränderungen von Tumorzellen
- Maus- und Rattenmodelle (u.a. knock-out Modelle, in vivo Tumormodelle)
- Primärzellkultur, Zelllinien, heterologe Expressionssysteme (eukaryote Zellen, Oozyten)
- In vitro und in vivo DNA-Protein-Interaktion (Reportergen-Analysen, ELISA)
- Ratio-Imaging, Fluoreszenzmikroskopie
- Elektrophysiologie, kardiovaskuläre und renaler Funktionsparameter, molekular- und biochemische Methoden, Klonierung, quantitative PCR, ….
- Studiengänge
Medizin, Zahnmedizin, Medizinische Physik, Ernährungswissenschaften, Gesundheits- und Pflegewissenschaften - Veranstaltungen
Vorlesungen, Praktika und Seminare zur Physiologie und Pathophysiologie des Menschen; Wahlfächer, Graduiertenausbildung - Mitentwicklung und Anwendung von eLearning im Rahmen von HaMeeL
- Organisation und Mitdurchführung der Medizinischen Sommerschule Halle (MSH)