Laura Rothmann (M.Sc.) ist seit Oktober 2021 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der AG Versorgungsforschung | Pflege im Krankenhaus beschäftigt. Sie widmet sich in dem zweijährigen Projekt DigitHAL der Entwicklung und Implementierung eines Telemonitorings für Herz-insuffizienzpatient:innen, um eine digitale Netzwerkstruktur für die nachhaltig verbesserte Versorgung chronisch herzinsuffizienter Personen zu schaffen.
Ihr Ziel ist es, die klinische Versorgung fortwährend auf Grundlage evidenzbasierter Daten sowohl patienten- als auch mitarbeiterorientiert  zu gestalten.

Ihr Fokus liegt auf:

  • Evidenzbasierter Pflege
  • Klinischer Versorgungsforschung
  • Intensivpflegerischer Versorgung von Patient:innen
  • Akademisierung der Pflege

10/2021 - heute:        wissenschaftliche Mitarbeiterin

AG Versorgungsforschung/Pflege im Krankenhaus                                                                           Department für Innere Medizin der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

09/2017 - heute:        Gesundheits- und Krankenpflegerin

Mitteldeutsches Herzzentrum (MDHZ) des Universitätsklinikums Halle/Saale,             Intensivmedizinische Behandlungseinheit (IBE 22/23) mit den Schwerpunkten                         Kardiologie und Herzchirurgie

10/2020 - 09/2021:    Pflegewissenschaftlerin

Stabsstelle Pflegeforschung des Universitätsklinikums Halle/Saale

02/2020 - 09/2021:    wissenschaftliche Hilfskraft

Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

2019 - 2021:      Master of Science, Gesundheits- und Pflegewissenschaften

                          Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

2015 - 2019:      Bachelor of Science, Gesundheits- und Pflegewissenschaften

                          Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

2014 - 2017:      Ausbildung zur Gesundheits- & Krankenpflegerin

                          Universitätsklinikum Halle/Saale

  • Rothmann L, Ritter-Herschbach M, Jahn P, Sedding D (2023): DigitHAL HF-Net – Digitales Herzinsuffizienz-Netzwerk in der Region Halle (Saale): eine Living-Lab-Studie zur nutzerzentrierten Entwicklung eines hybriden Versorgungsmodells für Patient:innen mit Herzinsuffizienz. German Medical Science GMS Publishing House. In: 24. Jahrestagung des Netzwerks Evidenzbasierte Medizin. DOI: 10.3205/23ebm021.
  • Ritter-Herschbach M, Rothmann L, Fluch-Niebuhr J, Jahn P, Steckelberg A (2023). Informationsbedarfe von Patient*innen mit chronischer Herzinsuffizienz und Qualität vorhandener Gesundheitsinformationen. 24. Jahrestagung des Netzwerks Evidenzbasierte Medizin, Potsdam 22.-24.03.2023 (Poster, 2. Posterpreis)
  • Luboeinski, J., Kocks, A., Nydahl, P., Ellermeyer, A., Rothmann, L., Strohbrücker, B. (2021).         Normativ, nachvollziehbar, nachhaltig. Die Schwester Der Pfleger (7) 94-101.

Hier geht es zu meinem Profil bei LinkedIN.