Bei der Förderung wird besonderer Wert auf eine interdisziplinäre Ausrichtung gelegt. Eine gemeinsame Antragstellung von Einrichtungen/Personen mit unterschiedlichem wissenschaftlichen Hintergrund (z. B. Klinik/ theoretisches Institut) ist ausdrücklich erwünscht.

Das Ziel des Wilhelm-Roux-Programms ist die Förderung vielversprechender Forschungsansätze und gemeinsamer Forschungsinitiativen an der halleschen Universitätsmedizin, um die erfolgreiche Einwer-bung von Drittmitteln zu erhöhen. Im Sinne einer Nachwuchs- und Mittelbauförderung sollen Wissenschaftler(innen) im Rahmen ihrer DFG-Antragstellung finanziell unterstützt werden.
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Ausgewiesene Wissenschaftler(innen) sollen, auch Profilbereich-übergreifend, in fakultätsintern geförderten Forschungsverbünden zusammengeführt werden. Dies dient dem Ziel, die Vernetzung zwischen den Gruppen und Einrichtungen in einem definierten Themenfeld so weit zu stärken, dass nach 3-jähriger Förderung jeweils ein extern geförderter Forschungsverbundantrag (Forschergruppe, Graduiertenkolleg, o.ä.) - bevorzugt im Rahmen der Forschungsschwerpunkte der Halleschen Universitätsmedizin - eingereicht werden kann.
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Ärzte mit > 3-jähriger klinischer Ausbildung und einschlägiger Laborerfahrung oder Naturwissenschaftler mit entsprechender Postdoc-Erfahrung sollen ein eigenständiges Forschungsprofil entwickeln und eine langfristig tragfähige Forschungsgruppe aufbauen. Ausschreibungen/Bewerbungen für Nachwuchsgruppen erfolgen grundsätzlich nicht im Rahmen der regulären Runden des Wilhelm-Roux-Programms.
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Weitere Förderungen

Aus dem Budget des Wilhelm-Roux-Programms erfolgen weitere Förderungen, die über das Prodekanat Nachwuchsförderung koordiniert werden: